Scannerkassen können gefährlich sein

Mittlerweile finden sich Scannerkassen in fast jedem Supermarkt. Sie sind am sogenannten Point-of-Sales nicht mehr wegzudenken.

Über die hiervon ausgehende Gefahr hat man sich bisher zu wenig Gedanken gemacht.
Über einen gepulsten Laserstrahl wird der aufgeklebte bzw. aufgedruckte EAN-Code (Europäische Artikelnummer) - in Kurzform  "Barcode" genannt - eingescannt.
Erkennbar ist dieser Vorgang über einen dünnen roten Strahl, der äußerst scharf gebündelt ist und zudem pulsierende Strahlung abgibt.

Diese gepulste Strahlung ist im Mobilfunkbereich bereits als Natelstrahlung bekannt. Sie hat eine höhere Energiedichte, und emittiert ein breites Spektrum (siehe auch google: Spektraldichte Nadelimpulse)

Bedenklich ist: nur ein Bruchteil des Laserstrahls erzeugt Licht im sichtbaren Bereich. Das schädliche Strahlungsmaximum liegt im tiefen Infrarotbereich (Infrarot II).

Da es sich um langwellige Infrarotstrahlung handelt, ist sie für das menschliche Auge nicht wahrnehmbar. Von langwelligem Infrarot ist eine hohe Eindringtiefe bekannt. Infrarotstrahlung hoher Dichte sorgt für bleibende Gewebeschäden und Strahlungsschäden. Desweiteren kann sie für Pflanzenmutation verantwortlich gemacht werden.

Die eingesetzten Energiemaxima treten nur für einen kurzen Moment auf. Umso stärker muß die Strahlung sein (google: Strahlungsintegral bzw. Zeit-Integral) Von der äußeren Verpackung kann sie nurunzureichend abgehalten werden.
Insbesondere bei dünnen Etiketten kann es zu dauerhafter Schädigung kommen.

Ähnlich wie bei Nahrung, die mit Microwellen erwärmt wurde, bleiben die schädlichen Schwingungseinheiten sehr lange gespeichert, und können die negativen Impulse an andere Lebensmittel weitergeben.

Eine Abhilfe ist derzeit mit passiven Methoden kaum möglich.
Sie sollten daher an der Kasse bitten, daß die Lebensmittel nicht gescannert werden. Bestehen sie auf eine Handablesung. Da dieser Vorgang einige Zeit in Anspruch nimmt, sollten sie nicht gerade zu den Stoßzeiten einkaufen.

Ähnlich wie bei Profi-Photografen, die bei Flugreisen (beim Check-In) auf Handkontrolle bestehen. Flimmaterial darf nicht geröntgt werden, und Photografen reagieren sehr empfindlich hierauf. Wozu sollten sie sonst eine Röntgen-Kontrolle ablehnen? Dabei wurden schon viele wertvolle Filme vernichtet.

Mittlerweile gibt es spezielle EAN-Neutralisatoren. Hierbei handelt es sich um einen Energietransversalstift, der die Ablesung des Barcodes unmöglich macht.
Hierdurch kann der EAN-Code nicht mehr gelesen werden, und die Laser-Scannerleistung wird sofort auf ungefährliche Werte reduziert. Durch seine reflektierenden Eigenschaften werden etwaige vorhandene Restimpulse auf die Lasereinheit zurückgeschickt

und vom rotierenden Polygonspiegel aufgenommen (Energiedrift und Phasenverschiebung) Durch die schnelle Eigendrehung werden die Wellängen gestaucht, es entsteht eine Frequenzerhöhung, ähnlich des sogenannten Dopplereffekts.

Im Laborversuch konnte bereits nachgewiesen werden, daß sich durch Wellenlängenkompression eine Verschiebung in den sichtbaren nahen Blaubereich ergeben kann. Dieses kühle blaue Licht neutralisiert die gefährliche (heiße) Rotstrahlung.
Der physikalische Effekt nennt sich spektrale Mischung.

Ähnliches geschieht, wenn z.B. unsichtbares Ultraviolett mit unsichtbarem Infrarot mischt. In der Summenadition erscheint es Neutralweiß. Die Abkürzung NDW steht übrigens für Neutralweiß, bzw. im Aquaristikbereich als Natural Daylight bezeichnet. Einfach deswegen, weil es spektral völlig ausgeglichen und homogen ist.
Alle Lichtphotonen sind in einer Phase, und es werden keinerlei Nadelspektren erzeugt.


[ Info der verantwortlichen Textredaktion:  der Text wird noch überarbeitet ...]

 

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